Derivate sind vereinfacht ausgedrückt Termingeschäfte, die in Form von Optionen, Futures oder Swaps gehandelt werden. Derivate können an Terminbörsen oder auch außerbörslich gehandelt werden.
Derivate sind Finanzinstrumente, die zum Beispiel beim Energie- und Rohstoffhandel eine wichtige Rolle spielen. Derivate sind für Anleger aller Risikogruppen interessant.
Die Deutsche Bundesbank sorgt für die Sicherung des Finanzsystems und der Preisstabilität. Sie ist unter anderem für den Euro verantwortlich und versorgt alle Banken in Deutschland mit genügend Bargeld.
Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) ist in 128 Ländern der Welt in der Entwicklungshilfe tätig. Weltweit arbeiten rund 15.000 Mitarbeiter in Projekten zur Förderung des Capacity Developments.
Die Deutsche Gesellschaft für Tourismuswissenschaft bündelt das Wissen im Bereich des internationalen Tourismus. Unter anderem versteht sich die Organisation als Netzwerk von weltweiten Tourismusexperten.
Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsbank (DEG) ist eine der größten Privatfinanziers in Europa. Private Investoren können bei Projekten in Schwellen- und Entwicklungsländern durch die DEG gefördert werden.
Informationsseiten zur Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, unter anderem mit Informationen zu den Mitgliederservices, den Sammelklagen in den USA, den Quellensteuererstattungen im Ausland und den freien Informationsservices.
Die belgische Hafenstadt Antwerpen ist der größte Handelsplatz für Diamanten. Es gibt vier Börsen und rund 1.500 Unternehmen die sich im Diamantenhandel angesiedelt haben.
Der Diamantenhandel stellt einen eigenständigen Handelsmarkt dar. Die belgische Stadt Antwerpen ist der wichtigste Handelsplatz für geschliffene Diamanten in der Welt.
Die Volksrepublik China ist zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen. Das Wachstum wird sich auch im zweiten Jahrzehnt dynamisch entwickeln und nach Expertenmeinungen jährlich zweistellig ausfallen.
Die größten börsennotierten Unternehmen Australiens sind vor allem Bergbaukonzerne und Finanzinstitute. Sydney und Melbourne sind Sitz der meisten börsennotierten Unternehmen in Australien.
Die Wirtschaft Lateinamerikas ist stark beeinflusst von ausländischen Investitionen, die immer mehr aus China kommen. Zu den größten Unternehmen in Lateinamerika gehören vor allem Erdölkonzerne.
Ostasien ist Sitz zahlreicher großer Konzerne im Ranking des Forbes-Global-Reports. Alle fünf Konzerne in Peking sind unter den Top-Teen der größten börsennotierten Unternehmen in Asien.
Die größten Unternehmen in Neuseeland haben ihren Sitz vor allem in den Wirtschaftsmetropolen von Auckland und Wellington. Die neuseeländische Telekom ist das größte Unternehmen des Landes nach der Marktkapitalisierung.
In Österreich herrscht der Grundsatz der sozialen Marktwirtschaft. Österreich ist vor allem ein exportorientiertes und touristisch geprägtes Land.
Die Wirtschaft der arabischen Staaten ist vor allem abhängig vom Erdöl. Viele Länder wie Kuwait, Katar, Abu Dhabi oder Saudi Arabien setzten auf zukunftsweisende Wirtschaftsektoren wie dem Tourismus.
Die makroökonomische Situation im Nahen Osten ist vor allem vom Nahostkonflikt abhängig. Israel ist die modernste Marktwirtschaft im Osten des Mittelmeerraums.
Panama Stadt hat seinen Reichtum vor allem dem Panamakanal zu verdanken, dem wichtigsten Schifffahrtskanal der Welt. Panama Stadt ist auch eine der führenden Offshore-Bankenmetropolen.
Abu Dhabi eine arabische Metropole der Superlative, in der zahlreiche Mega-Projekte bis 2030 realisiert werden. Abu Dhabi mit der modernen Corniche ist auf den besten Weg die führende Tourismusmetropole in Arabien zu werden.
Afrika hat einen immensen Stellenwert in der Weltwirtschaft durch seine Bodenschätze. Wichtigster Handelspartner für Deutschland ist Südafrika.