Firmenkredite

Die Firmenkredite haben in den letzten Jahren in Deutschland ungemein an Beliebtheit gewinnen können. Heute handelt es sich bei diesem um Darlehen, die ausschließlich Firmen und Unternehmen der verschiedensten Branchen gewährt werden. Die Firmenkredite lassen sich anhand ihrer Konzeption in verschiedene Segmente unterteilen. Einzelne Angebote werden als Bestandteil der Wirtschaftsförderung angesehen.

In Deutschland sind die Firmenkredite auch unter dem Namen Unternehmerdarlehen oder Firmendarlehen bekannt. Sie dienen den verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten. Die Firmenkredite unterliegen ausgehend von den Finanzunternehmen einzelnen Besonderheiten. Hierbei handelt es sich neben den Konditionen vor allem um die Vorgehensweise bei der Bearbeitung. Die Firmenkredite können von Unternehmen der verschiedensten Branchen in Anspruch genommen werden. In der Regel lassen sich hierbei keinerlei Einschränkungen erkennen. Die Firmenkredite setzen sich aus Zinsen und Tilgungen zusammen. Da die Kreditnehmer der Firmenkredite in der Regel über eine höhere Risikoeinstufung verfügen, muss auch mit höheren Kosten beziehungsweise höheren Konditionen gerechnet werden. Die Firmenkredite dürfen ausschließlich für das Unternehmen verwendet werden. Die Darlehenssumme darf in keiner Form in private Entwicklungen und Verwendungszwecke einfließen. Die Firmenkredite werden heute neben den klassischen Finanzunternehmen auch von verschiedenen Landesbanken angeboten. Sie dienen in erster Linie der Sicherung der wirtschaftlichen Lage und somit auch der individuellen Existenz. Durch die Firmenkredite sollen neben den verschiedensten Baumaßnahmen auch Weiterentwicklungen gewährt werden können. Unter anderem handelt es sich hierbei um die Entwicklung der verschiedensten Produkte und deren Etablierung. Die Firmenkredite streben somit die Unterstützung der wirtschaftlichen Strukturen an. Besondere Angebote der Firmenkredite verfügen oftmals über Einschränkungen bei den Verwendungsmöglichkeiten. Allerdings handelt es sich hierbei überwiegend um Darlehen, die ein Teil der Wirtschaftsförderung des Bundes und der Länder sind. Durch die Firmenkredite soll in erster Linie die Liquidität der Unternehmen gesichert werden. Hierbei kann es sich sowohl um kurzfristige finanzielle Mittel handeln als auch um eine langfristige Liquiditätssicherung. Je nach Form muss bei diesen Darlehen mit Einschränkungen bei der Darlehenssumme gerechnet werden. Dies ist vor allem bei Darlehen der Fall, die im Rahmen der Wirtschaftsförderung zu günstigen Konditionen gewährt werden.

In der Regel sind die Firmenkredite klassische Ratenkredite. Somit erfolgt deren Tilgung durch die Zahlung von monatlichen Raten. Nicht selten beteiligen sich an einem Unternehmensdarlehen verschiedene Finanzunternehmen und fungieren so in einer Gegenüberstellung als Bürgen. Dies ist in der Regel bei Darlehen vorhanden, wenn diese mit einer sehr hohen Kreditsumme ausgestattet sind. Die genaue Gestaltung der Firmenkredite ist unter anderem von dem Unternehmen, das sie beantragt abhängig. In den meisten Fällen werden von den Finanzunternehmen auch die angestrebten Verwendungsmöglichkeiten einbezogen. Basierend auf der Verwendung der Darlehenssumme kann es somit zu erheblichen Veränderungen der Konditionen kommen. Firmenkredite können in Deutschland je nach Form mit verschiedenen Maßnahmen der Wirtschaftsförderung kombiniert werden. Somit ist die Schaffung einer Eigenkapitalbasis möglich. In der Regel muss bei einem Unternehmensdarlehen ein gewisser prozentualer Anteil von Eigenkapital nachgewiesen werden. Die Firmenkredite unterliegen hinsichtlich der steuerlichen Behandlung zudem Sonderregelungen.