Wird die Investierung in Immobilien in Betracht gezogen, ist die Sanierung von denkmalgeschützten Häusern eine gute Form um Steuern zu sparen und Gewinn durch die steigenden Mietpreise zu erzielen. Nur mit der Investierung in denkmalsanierte Immobilien können so hohe Steuerabschreibungen in kurzer Zeit vernommen werden. Zudem ist die Investierung in Immobilien derzeit die eine der wichtigsten und rentabelsten Möglichkeiten um Gewinn zu schöpfen.
Alte Bauten werden immer beliebter. Ob als Wohnhaus oder Investition. Der Charme, den alte Häuser mit ihren hohen Räumen, robusten Dielen, Kaminen und kleinen Details aufweisen, ist unübersehbar. Meist sind diese in schön bewachsenen attraktiven Stadtanlagen zu finden. Knapp fünf Prozent aller Immobilien in Deutschland stehen unter Denkmalschutz. Das können alte Wohnhäuser, Windmühlen, Gutshäuser, Schlösser oder auch Klöster sein. Solange der Standort der Immobilie stimmt, bietet die Investition in denkmalgeschützte Immobilien viel Sicherheit und Schutz vor Inflation und Wertzuwachs. Wichtig ist, dass der Standort den nachhaltigen Bevölkerungszuwachs nachweisen kann. Ist ein guter Standort gegeben und die Sanierung qualitativ hochwertig kann bis zu 110% von den Banken finanziert werden. Dazu zählen ebenso die Kücheneinrichtung und die Nebenkosten. Beim Kauf einer geschützten Immobilie erhält der Käufer die Auflage, den optischen Außeneindruck des Hauses zu sichern und eventuell wiederherzustellen. Alle geplanten Baumaßnahmen werden ständig durch den TÜV begutachtet und überprüft um schon vor Modernisierungsbeginn Fehlkalkulationen und Baufehler auszuschließen. Die Endabnahme wird ebenfalls durch TÜV oder Sachverständigengutachten begleitet. Acht Jahre lang, kann der Käufer jährlich neun Prozent der Ausgaben gegenüber der Finanzbehörde abschreiben. Danach ist es möglich, noch vier weitere Jahre mit 2,5 Prozent abzuschreiben. Es ist ratsam einen kleinen Teil als Eigenkapital in die Finanzierung zu bringen, da die niedrigen Zinsen weitere Vorteile für die Rendite schaffen.
Gerade beim Immobilienkauf ist es wichtig, Vergleiche anzustellen. Am besten mithilfe eines Spezialisten, der durch die kompetente Beurteilung dem Eigentümer mitteilt, welche Immobilie lohnenswert ist. Zudem sollten die zu erzielenden Mieten erfasst werden, dazu ist es ratsam, sich von einem Fachmann unterweisen zu lassen. Ein Förderungsantrag kann nur gestellt werden, wenn der Kauf der denkmalgeschützten Immobilie komplett abgeschlossen ist. Und erst danach können die ersten Baumaßnahmen starten. Während des gesamten Bauverlaufes bleibt das Amt der Ansprechpartner für die Eigentümer. Das Investieren in denkmalgeschützte Immobilien kann viele Vorteile mit sich bringen. Die Investition ist die sicherste Anlageform. Die Käufer erhalten bis zu 35 Prozent des Kaufpreises vom Finanzamt zurück. Durch die Abschreibung können sogar bis zu neunzig Prozent des Kaufpreises erstattet werden und die Gewinne sind nach zehn Jahren steuerfrei. Das hat zur Folge das dem Eigentümer fast keine Kosten der Instandsetzung entstehen. Die Grundstückssteuer kann in Ausnahmefällen sogar entfallen oder auch gesenkt werden. Für eine jährliche Wertsteigerung sind eine touristisch günstige Lage, eine qualitative Innensanierung und eine lohnende Vermietbarkeit von Bedeutung. Zudem ist garantiert das bei einem Verkauf einer denkmalsanierten Immobilie zahlreiche Kaufinteressenten vertreten sind.