Bundesimmobilien

Als eine Immobilie wird eine Liegenschaft oder ein Anwesen bezeichnet. Darunter werden das entsprechende Grundstück und das dazugehörige Gebäude gezählt. Juristisch gesehen ist eine Bundesimmobilie ein unbewegliches Sachgut. Es leitet sich aus dem lateinischen Wort im-mobilis ab und bedeutet, dass hier nichts bewegt werden kann. Wenn man eine solche Bundesimmobilie kaufen will, dann muss man einiges beachten.

Eine Bundesimmobilie liegt immer in Deutschland und kann gekauft und verkauft werden. Sobald man Eigentümer ist, dann wird dies auch entsprechend im Grundbuch vermerkt. Dabei hat man einige Rechte aber auch Pflichten. Wenn man eine solche Immobilie erst kaufen will, dann muss man drei Dinge beachten. Zum einen braucht man einen notariell beurkundeten Kaufvertrag. Weiterhin benötigt man die notariell beurkundete Einigung über den Eigentumsübergang. Diese wird auch als Auflassung bezeichnet. Erst wenn diese Dinge vollzogen sind, kann die Eintragung des neuen Eigentümers in das Grundbuch erfolgen. Immobilien können hier auch mit Rechten belastet sein. Dazu gehören zum Beispiel die Grundpfandrechte oder auch die Wegerechte. Beim Kauf einer solchen Immobilie muss man sich dessen bewusst sein und alle Dinge vorher genau prüfen. In der Regel muss man für eine solche Immobilie dann auch eine Grundsteuer richten. Diese legt sich fest, wenn die Gemeinde etwas für das Grundstück oder die davor liegende Straße tun muss, wie zum Beispiel die Straßenreinigung. Die Höhe der Grundsteuer kommt auf die Größe des Grundstücks an und wie teuer das Grundstück in dieser Gegend ist. Dabei kann es passieren, dass die Grundsteuer wesentlich teurer ist, wenn man sich für eine Bundesimmobilie in der Stadt entscheidet. Auf dem Land kann man mit wesentlich weniger Grundsteuer rechnen. Bei den Bundesimmobilien darf man nicht vergessen, dass sie auch eine gewisse Geldanlage sind. Selbst in der größten Krise wird eine Immobilie immer noch einen Wert haben. Der Wertverlust kann zwar bestehen, ist jedoch nicht sehr hoch. Somit hat man eine Vorsorge für das Alter und auch eine Geldanlage. Wer zum Beispiel eine Immobilie nicht direkt nutzt, der kann diese vermieten. Davon kann man entsprechend einiges an Geld bekommen. Ein Haus oder ein Grundstück sollte man nur bedingt stehenlassen. Solange das Haus langsam verfällt, kann es hier keine Wertentwicklung geben. Auch wenn man an einem Gebäude nichts renoviert, wird dieses langsam an Wert wieder verlieren. Erst wenn man einiges an Geld in die Immobilie steckt, kann man den Wert erhöhen, indem man das Haus modernisiert.

Die Wertentwicklung dieser Immobilie kann jedoch auch in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Zum einen muss man die Nutzung betrachten und wie weit dieses Grundstück schon erschlossen ist. Wenn alle Werte stimmen, kann man davon ausgehen, dass eine Bundesimmobilie immer an Wert gewinnt. Somit hat man eine noch bessere Geldanlage. Als Hauseigentümer muss man jedoch auch einiges an Nebenkosten beachten, vor allem wenn man das Haus und die Immobilie gerade frisch kauft. Um eine Bundesimmobilie schätzen zu lassen, braucht man einen Gutachter, der hier den Wert genau einsehen kann. Dabei spielt auch das Grundstück um das Haus eine große Rolle. Generell ist man jedoch mit einer Bundesimmobilie sehr gut beraten.